Die Arbeitsgruppe besteht aus der Pastorin, der Diakonin, unserer diesjährigen Weihnachtsfensterkoordinatorin und mir.
Zunächst einmal waren alle neugierig, wie es bei uns zu Hause läuft, dann aber haben wir konkret darüber gesprochen, was wir bei uns vor Ort machen können. Uns allen ist klar, dass die Ortsteile irgendwann auch von der Stadt zur Unterbringung von Flüchtlingen ins Auge gefasst werden und dann wollen wir
a) vorbereitet sein und
b) so viele wie möglich motiviert haben, selbst Flüchtlinge aufzunehmen, um eine Massenunterkunft zu vermeiden. Diese würde unserer Meinung nach die Integration, aber auch die Akzeptanz im Dorf verzögern und erschweren.
Mit einem ersten Maßnahmenkatalog und einem schnellen nächsten Termin, trennten sich unsere Wege.